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Zahnimplantat

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Implantologie in Bäch - Freienbach

Ihr erfahrener Zahnarzt für Knochenaufbau und Implantate

Die Implantologie ermöglicht der Zahnmedizin mit neuesten Technologien das operative Einsetzen von künstlichen Zahnwurzeln in den Kiefer, welche als Halteelement für den Ersatz verlorener Zähne oder Zahnreihen dienen. Zahnarzt Dr. med. dent Manfred Gawora hat langjährige Erfahrung in der Implantologie. Bei ihm sind Sie in den besten Händen, wenn es um Implantate geht.

Zahnimplantat

lange Belastbarkeit und hoher Kaukomfort

Ein orales Implantat ist eine künstliche Zahnwurzel, meist aus allergiefreiem Titan, die von Ihrem Zahnarzt in den Knochen gesetzt wird. Nach ca. drei bis sechs Monaten ist es mit dem Kieferknochen verwachsen. Diese Wartezeit ist wichtig um dem Implantat genügend Zeit zu geben fest mit dem umgebenden Knochen zu verwachsen. Die Einheilungsquote/Erfolgsquote ist höher, wenn die Versorgung mit einer Zahnkrone erst nach drei bis sechs Monaten erfolgt. Auf diesen künstlichen Zahnwurzeln wird dann der Zahnersatz, wie die Prothese, Krone oder Brücke z. B. aus Keramik befestigt, ohne gesunde Zähne zu beschädigen. Mit Implantaten kann man einen Zahn oder mehrere Zähne ersetzen. Die Zahnimplantate weisen eine ähnlich lange Belastbarkeit wie die natürlichen Zähne auf und sorgen für hohen Kaukomfort.

Zahnimplantat



Vorgehen-Implantat

Ausführliche Untersuchungen und absolut schmerzfrei

Implantatkrone

Röntgenbild eines Implantates mit eingesetzter Implantatkrone


Um einen höchstmöglichen Nutzen der Implantate für unsere Patienten zu gewährleisten, werden vor der Behandlung ausführliche Untersuchungen durchgeführt sowie die Knochenhöhe und -breite des Kieferknochens erfasst. Entsprechend dieser Ergebnisse wird in unserer Zahnarztpraxis in Bäch - Freienbach ein individueller Therapieplan für den Patienten erstellt. Wenn keine genügende Knochenhöhe bzw. -breite im Kiefer vorhanden ist, wird dieser vom Zahnarzt mit einem an einer anderen Körperstelle (sehr häufig im Unterkieferbereich) entnommenen Knochen oder alternativ bzw. in Kombination mit Knochenersatzmaterial aufgebaut. Je nach Größe des Knochendefektes ist auch die gleichzeitige Implantation mit Aufbau möglich.

Der Eingriff kann unter örtlicher Betäubung erfolgen und ist somit absolut schmerzfrei. Im Anschluss an die implantologische Behandlung kann zunächst ein Provisorium als Zahnersatz eingesetzt werden.

Als Zahnarzt mit langjähriger Erfahrung in der Implantologie bietet Dr.med. dent. Manfred Gawora Ihnen eine zahnärztliche, professionelle und individuelle Beratung in seiner Praxis in Bäch - Freienbach.

Total- & Teilprothesen

Perfekte Verbindung zwischen Neu und Alt

Implantate dienen nicht nur dazu Zähne zu ersetzen, sondern es ist ebenfalls möglich Zahnprothesen einen besseren Halt zu geben. Auch in bereits bestehende Prothesen kann eine Verbindung zwischen den neu gesetzten Implantaten und der alten Prothese hergestellt werden. Dies gilt sowohl für Totalprothesen, als auch für Teilprothesen – im Volksmund auch fälschlicherweise als „Brüggli“ bezeichnet. Als Verbindungselemente zwischen dem Implantat und der Prothese kommen in der Zahnmedizin unter anderem Lokatoren oder Kugelknöpfe zum Einsatz. Diese Verbindungselemente bestehen aus einer Matrize und einer Patrize. Die Matrize wird in die Prothese eingearbeitet, die Patrize wird mit dem Innengewinde des Implantats verschraubt.

Implantatgetragene Totalprothese

Implantatgetragene Totalprothese, die auf 4 Lokatoren aufgeklickt wird, und somit ein sehr guter Halt der Prothese gewährleistet ist.


Nach individuellen Bedürfnissen

Als Alternative zu den oben genannten Verbindungselementen kommen auch Implantatgetragene Teleskopprothesen und Steggetragene Prothesen zum Einsatz. Welche Variante die Beste ist, muss immer von Fall zu Fall entschieden werden, und auf die individuellen Bedürfnisse des Patienten abgestimmt sein.

schmerzfreie Betäubung

Wie bei der Weisheitszahnentfernung sind auch bei der oralen Implantation die anatomischen Strukturen, wie z.B. Nerven, Gefäße, Kieferhöhle und Kieferform genauestens zu beachten. Auch hierbei gilt es so wenig Gewebe wie möglich zu beeinträchtigen. Um Schwellungen nach der Behandlung vorzubeugen, kann zuvor 5mg Decortin eingenommen werden. Wissenschaftliche Studien belegen diese Vorgehensweise. Die Implantation wird regelmäßig unter lokaler Betäubung durchgeführt. Vor der lokalen Anästhesie kann die Schleimhaut des Patienten/der Patientin durch den behandelnden Zahnarzt oberflächig betäubt werden. Dadurch ist eine nahezu schmerzfreie Betäubung möglich. Falls nach aufklärendem Vorgespräch mit eingehender Erklärung der Vorgehensweise noch übergroße Ängste bestehen, kann die Behandlung unter Narkose erfolgen.

Ästhetische und schmerzfreie Wundheilung

Zur Diagnostik und Behandlungsplanung ist ein Röntgenbild, ein sogenanntes OPT, unbedingt erforderlich. Eventuell kann auch ein dreidimensionales Bild (DVT) notwendig sein. Im Unterkieferseitenzahnbereich ist vor allem die Lage des Kiefernerves und die linguale (Lingua= Zunge) Kieferflucht zu beachten. Im Oberkiefer sind die Nervenstrukturen relativ weit entfernt und die Verletzungsgefahr sehr gering. Dennoch muss man insbesondere beim zahnlosen Patienten in Bezug auf einen Sinuslift (=Anhebung der Kieferhöhlenschleimhaut beim Knochenaufbau/Knochenaugmentation) den Nervus infraorbitalis beachten. Beim Wundverschluss wird darauf geachtet, dass die Wundränder exakt aneinander liegend vernäht werden, um eine gute, ästhetische und schmerzfreie Wundheilung zu gewährleisten.

Für eine optimale Wundheilung

Der Patient/Die Patientin sollte nach der Implantation für die ersten 3-Tage so häufig wie möglich kühlen und einen Tag nach der OP eine antibakterielle Mundspühllösung (chlorhexidinhaltig) anwenden. Ebenfalls ist die Gabe von Antibiotika empfehlenswert. Die Nahtentfernung erfolgt nach 7- bis 10-Tagen, je nach Schwierigkeit des Eingriffes.


Knochenaufbau

neues Knochenvolumen für das Implantat

Unter einem Knochenaufbau versteht man bei der Implantation den Wiederaufbau von Knochen, der zum Beispiel nach der Zahnentfernung, oder einer Parodontitis (=Zahnbetterkrankung; im Volksmund auch Parodontose genannt), verloren gegangen ist. Der Knochenaufbau (=Knochenaugmentation) wird dann notwendig, wenn zu wenig Knochen vorhanden ist. Das Implantat sollte vollständig von Knochen umgeben sein. Es besteht sowohl die Möglichkeit den Knochen mit körpereigenem sowie mit künstlich gewonnenem Knochen aufzubauen. Dabei wird der eingebrachte Knochen meist mit einer künstlichen Membran abgedeckt, um das Einwachsen von umgebendem Bindegewebe zu verhindern.

Eine spezielle Form des Knochenaufbaus kommt im Oberkiefer zum Tragen. Oberhalb der Eckzähne bis zu den Backenzähnen befindet sich die Kieferhöhle. Es ist ein mit einer Schleimhaut/Membran ausgekleideter Hohlraum, der sich oft direkt oberhalb der Zahnwurzelspitzen befindet. Wenn in diesem Bereich ein Knochenaufbau notwendig wird, nennt man dies Sinuslift (Von Sinus maxillaris= Kieferhöhle, die geliftet wird). Die Membran (Schneidersche Membran) wir vorsichtig gelupft, damit man den Eigenknochen oder das Knochenersatzmaterial in den entstandenen Hohlraum einbringen kann. Somit hat man ein neues Knochenvolumen für das Implantat gewonnen.


Interessieren Sie sich auch für andere Leistungen unserer Zahnarztpraxis wie beispielsweise Bleaching, Dentalhygiene oder den Einsatz von Veneers?

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